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Italienische Antikorruptionsgesetz
Regelung von Whistleblowing

Das Gesetz Nr. 190 vom 6. November 2012, auch bekannt als „Antikorruptionsgesetz“, führt eine Reihe von Bestimmungen zur Prävention und Bekämpfung von Korruption und Illegalität in der öffentlichen Verwaltung in Italien ein.

Der Beratungsdienst zur Anwendung dieses Gesetzes soll öffentliche Verwaltungen und Organisationen dabei unterstützen, wirksame Maßnahmen zur Korruptionsprävention zu entwickeln und umzusetzen, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und eine Kultur der Integrität und Transparenz zu fördern.

Ziele

  1. Einhaltung der Vorschriften: Sicherstellen, dass die öffentliche Einrichtung oder Organisation alle Bestimmungen des Gesetzes 190/2012 einhält.
  2. Korruptionsprävention: Umsetzung wirksamer Maßnahmen und Verfahren zur Verhinderung und Aufdeckung von Korruption und Illegalität.
  3. Förderung der Transparenz: Verbesserung der Transparenz der Verwaltungstätigkeit und Förderung einer Kultur der Integrität.
  4. Risikominderung: Minimierung von Korruptionsrisiken und Verbesserung des Compliance-Managements.
  5. Verbesserung der Governance: Stärkung der Verwaltung und der Rechenschaftspflicht innerhalb der öffentlichen Einrichtung oder Organisation.

Modalitäten

  1. Vorläufige Analyse:
    • Abschätzung der aktuellen Praktiken: Analyse der derzeitigen Praktiken des Korruptionsrisikomanagements und der internen Verfahren, um Bereiche zu ermitteln, in denen das Gesetz 190/2012 nicht eingehalten wird.
    • Identifizierung der Risiken: Identifizierung und Bewertung der für die Einrichtung oder Organisation spezifischen Korruptionsrisiken.
  2. Entwicklung von Richtlinien und Verfahren:
    • Ausarbeitung des Dreijahresplans zur Korruptionsprävention (PTPC): Entwicklung eines detaillierten Plans, der Maßnahmen und Ziele zur Prävention und Bekämpfung von Korruption enthält..
    • Aktualisierung der Unternehmensrichtlinien: Überprüfung und Aktualisierung der internen Richtlinien, um den Bestimmungen des Gesetzes 190/2012 zu entsprechen.
    • Operative Verfahren: Einführung operativer Verfahren für das Management von Korruptionsrisiken und für die Meldung von Straftaten (Whistleblowing).
  3. Ernennung und Unterstützung des Leiters für Korruptionsprävention und Transparenz (RPCT):
    • Definition der Rolle und der Zuständigkeiten: Unterstützung bei der Definition der Rolle, der Zuständigkeiten und der Aktivitäten des RPCT.
    • Operative Unterstützung: Bereitstellung von operativer Unterstützung für das RPCT bei der Umsetzung und Überwachung von Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen.
  4. Schulung und Bewusstseinsbildung:
    • Schulungsprogramme: Konzeption und Durchführung von Schulungsprogrammen für das Personal zu den Themen Ethik, Integrität und Korruptionsprävention.
    • Sensibilisierungskampagnen: Interne Kampagnen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften und der Korruptionsbekämpfung.
  5. Überwachung und Überprüfung:
    • Regelmäßige Audits: Durchführung regelmäßiger Audits, um die Wirksamkeit der Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen und die Einhaltung der Richtlinien und Verfahren zu überprüfen.
    • Aktualisierung des PTPC: Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Drei-Jahres-Plans zur Korruptionsprävention entsprechend den gesetzlichen Änderungen und neuen Best Practices.

Vorteile

  • Einhaltung von Vorschriften: Sicherstellung, dass die öffentliche Einrichtung oder Organisation alle Bestimmungen des Gesetzes 190/2012 einhält, wodurch das Risiko von Sanktionen verringert wird.
  • Korruptionsprävention: Umsetzung wirksamer Maßnahmen zur Verhinderung und Aufdeckung von Korruption, Verbesserung der Integrität und Ethik innerhalb der Einrichtung
  • Förderung der Transparenz: Verbesserung der Transparenz der Verwaltungstätigkeit und Förderung einer Kultur der Integrität..
  • Risikominderung: Minimierung der mit Korruption und Illegalität verbundenen Rechts- und Reputationsrisiken.
  • Verbesserung der Governance: Stärkung der Governance und der Rechenschaftspflicht innerhalb der öffentlichen Einrichtung oder Organisation.

Verwendete Tools

  • Compliance Management Software: Tools zur Überwachung und Verwaltung der Einhaltung des Gesetzes 190/2012.
  • Dokumentation: Verfahren und Register für die Verwaltung von Compliance-Aktivitäten.
  • Schulungsplattformen: Online-Tools und Schulungsmaterialien für die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter.
  • Monitoring Dashboards: Tools zur Überwachung der Compliance-Aktivitäten und zur Überprüfung der Wirksamkeit der Korruptionsbekämpfungsmaßnahmen.

Schlussbemerkungen

Der von 365TRUST angebotene Service der Beratung zur Anwendung des Gesetzes Nr. 190 vom 6. November 2012 – Bestimmungen zur Prävention und Bekämpfung von Korruption und Illegalität in der öffentlichen Verwaltung – ist für öffentliche Verwaltungen und Organisationen, die die italienischen Vorschriften zur Korruptionsprävention einhalten wollen, unerlässlich. Durch gezielte Beratung und die Umsetzung wirksamer Maßnahmen können Organisationen ihre Integrität, Transparenz und Rechenschaftspflicht verbessern und eine an Ethik und Legalität orientierte Unternehmenskultur fördern.

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