Online-Polizeistreifen in Form von digitalen roBOTs zur Aufdeckung von möglichem Kindesmissbrauch. Und eine neue Art der Gesichtserkennung, die datenschutzfreundlicher sein wird als die bisherigen biometrischen Methoden. Dies sind die Schlagzeilen für zwei neue Projekte, die für die KI-Sandbox der norwegischen Datenschutzbehörde ausgewählt wurden. „Beide Projekte dringen tief in Bereiche ein, in denen die Datenschutzbehörde und die Gesellschaft im Allgemeinen viel Wissen und Offenheit benötigen. Beide Projekte haben das Potenzial, sowohl anspruchsvoll als auch spannend zu sein„, sagt Veronica Jarnskjold Buer,…
Mehr lesenNORWEGISCHE AUFSICHTSBEHÖRDE: Webinar: Wie sollten wir die Algorithmen im Auge behalten?
Kann sich ein Algorithmus, der Herzversagen vorhersagen soll, diskriminierend verhalten? Ist es ein Zeichen von Ungerechtigkeit, wenn dieses KI-Tool einen bestimmten Patiententyp leichter diagnostizieren kann als andere? Dies sind Fragen, die wir im Sandbox-Projekt gestellt und zu beantworten versucht haben. Dabei haben die norwegische Datenschutzbehörde, der Ombudsmann für Gleichstellung und Diskriminierung (LDO) und das Universitätskrankenhaus Akershus (Ahus) ein Entscheidungsunterstützungssystem untersucht und bewertet, das Ahus entwickeln möchte. Das Tool basiert auf maschineller Lerntechnologie mit dem Ziel, präzisere Diagnosen bei Herzinsuffizienz zu…
Mehr lesenNORWEGISCHE AUFSICHTSBEHÖRDE: Sechs Bewerbungen für die Sandbox
Die Bewerbungen stammen von Projekten, die sich mit hochaktuellen KI-Themen wie Chatbots, Biometrie und Marketing befassen wollen. „Die Projekte, die sich beworben haben, sehen sehr interessant aus, so dass ich keinen Zweifel daran habe, dass wir eine weitere Runde spannender Erkundungen in der Sandbox haben werden“, sagt Sandbox-Programmmanager Hallstein Husand. Als die Frist am 1. Februar ablief, befanden sich sechs Bewerbungen im Posteingang des Sandkastens. Zu den Bewerbern gehören sowohl öffentliche als auch private Organisationen, große und kleine. Von ihnen…
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