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Cyber Threat Intelligence (CTI)
Abhörschutz – TSCM

Der Cyber Threat Intelligence Service ist eine wichtige Komponente der Cybersicherheit, die sich auf die Sammlung, Analyse und Nutzung von Informationen über Cyberbedrohungen konzentriert.

Dieser Dienst verschafft Organisationen ein tiefgreifendes Verständnis aktueller und potenzieller Bedrohungen und hilft ihnen, sich proaktiv zu schützen.

Ziele von Cyber Threat Intelligence

  1. Identifizierung von Bedrohungen: Erkennen und Verstehen aktueller und zukünftiger Cyber-Bedrohungen, die das Unternehmen betreffen könnten.
  2. Bedrohungsanalyse: Analyse der gesammelten Daten zur Ermittlung von Mustern, Trends und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit bösartigen Aktivitäten.
  3. Risikominderung: Bereitstellung von Empfehlungen und Strategien zur Minderung der mit den identifizierten Bedrohungen verbundenen Risiken.
  4. Entscheidungshilfe: Unterstützung strategischer und operativer Sicherheitsentscheidungen durch evidenzbasierte Informationen.
  5. Verbesserung der Sicherheitslage: Stärkung der Sicherheitslage des Unternehmens durch proaktive Bedrohungsdaten.

Hauptkomponenten des Cyber Threat Intelligence Service

  1. Datensammlung: Nutzung verschiedener Quellen zur Sammlung von Bedrohungsdaten, einschließlich Bedrohungsdaten-Feeds, Open-Source-Intelligence-Quellen (OSINT), Darknets, Hackerforen und anderer öffentlicher und privater Informationsquellen.
  2. Bedrohungsanalyse: Einsatz fortschrittlicher Analysetechniken zur Untersuchung der erfassten Daten, einschließlich maschinelles Lernen, Verhaltensanalyse und Datenkorrelation.
  3. Klassifizierung von Bedrohungen: Klassifizierung von Bedrohungen nach Schweregrad, Angriffswahrscheinlichkeit und potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen.
  4. Kontinuierliche Überwachung: Ständige Überwachung der Bedrohungsumgebung, um neue Bedrohungen zu erkennen und bestehende Bewertungen zu aktualisieren.
  5. Berichterstattung und Warnungen: Bereitstellung detaillierter Berichte und rechtzeitiger Warnungen zu Bedrohungsindikatoren und Empfehlungen zur Schadensbegrenzung.
  6. Integration mit anderen Sicherheitssystemen: Integration von Threat Intelligence mit anderen Sicherheitslösungen des Unternehmens wie SIEM (Security Information and Event Management), Firewalls und Intrusion Detection Systemen.

Vorteile von Cyber Threat Intelligence

  • Proaktive Erkennung von Bedrohungen: Frühzeitige Erkennung von aufkommenden Bedrohungen, so dass das Unternehmen reagieren kann, bevor Angriffe stattfinden.
  • Verbesserte Sicherheitslage: Stärkung der Sicherheitsabwehr durch gezielte, evidenzbasierte Informationen.
  • Risikominderung: Minderung der mit Cyber-Bedrohungen verbundenen Risiken, Verhinderung von Angriffen und Minimierung von Schäden.
  • Einhaltung von Vorschriften: Unterstützung bei der Einhaltung von Vorschriften und Sicherheitsstandards, die Schutz vor Cyber-Bedrohungen erfordern.
  • Operative Effizienz: Optimierung der Sicherheitsabläufe durch Integration von Bedrohungsdaten in bestehende Sicherheitssysteme.

Phasen der Cyber Threat Intelligence

  1. Sammeln von Informationen: Aggregation von Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich Threat Intelligence Feeds, OSINT, Darknet und anderen öffentlichen und privaten Informationsquellen.
  2. Analyse und Korrelation: Analyse von Daten zur Erkennung verdächtigen Verhaltens und Korrelation von Bedrohungsindikatoren zur Erkennung von Mustern und Trends.
  3. Identifizierung von Bedrohungen: Identifizierung von Cyber-Bedrohungen durch fortschrittliche Analyseverfahren und maschinelles Lernen.
  4. Priorisierung und Klassifizierung: Klassifizierung von Bedrohungen nach Schweregrad und Wahrscheinlichkeit eines Angriffs, um eine effektive Verwaltung von Sicherheitsressourcen zu ermöglichen.
  5. Milderungmaßnahmen: Bereitstellung von Empfehlungen zur Entschärfung erkannter Bedrohungen, einschließlich Aktualisierungen von schwarzen Listen, Änderungen an Sicherheitskonfigurationen und anderen Präventivmaßnahmen.
  6. Berichterstattung und Feedback: Erstellung detaillierter Berichte und Bereitstellung von laufendem Feedback zur Verbesserung der Sicherheitsabwehr und der Effektivität der Dienste.

Tools für Cyber Threat Intelligence

  • Threat Intelligence-Plattformen: Tools zum Sammeln und Analysieren von Bedrohungsdaten wie Recorded Future, ThreatConnect und Anomali.
  • SIEM-Systeme: Integration mit SIEM-Systemen für eine zentralisierte Sichtbarkeit und Korrelation von Sicherheitsereignissen.
  • Bedrohungs-Feeds: Abonnements für kommerzielle und Open-Source-Bedrohungs-Feeds für kontinuierliche Updates zu neuen Bedrohungen.
  • Tools zur Verhaltensanalyse: Einsatz von maschinellem Lernen und Verhaltensanalyse zur Erkennung anomaler Aktivitäten und bösartigen Verhaltens.

Abschließende Überlegungen

Cyber Threat Intelligence ist für Unternehmen, die sich vor Cyber-Bedrohungen schützen wollen, unerlässlich. Durch die Bereitstellung eines proaktiven Überblicks über Bedrohungen und verdächtige Aktivitäten hilft dieser Dienst Unternehmen, Risiken zu erkennen und zu mindern, bevor sie erheblichen Schaden anrichten können. Durch die Integration von Threat Intelligence in bestehende Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen ihre Fähigkeit, sich vor Bedrohungen zu schützen und auf sie zu reagieren, erheblich verbessern.

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